Rauchmelder bieten Sicherheit bereits ab 10 Euro – Abus und IKEA gut und günstig

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Rauchmelder Patrull von Ikea
Der Rauchmelder Patrull von IKEA bekam im Test eine Empfehlung (Foto: IKEA)
Rauchmelder Patrull von Ikea
Der Rauchmelder Patrull von IKEA bekam im Test eine Empfehlung (Foto: IKEA)

Rauchmelder gibt es erfreulicherweise in immer mehr Haushalten. Doch beim aktuellen Test der Stiftung Warentest ist nur jeder zweite „gut“. Komfortabel sind Melder mit einer Lithium-Langzeitbatterie. Sie halten etwa zehn Jahre. Billiger beim Kauf sind Melder mit Alkaline-Batterie. Diese müssen aber im Schnitt alle zwei Jahre getauscht werden. Dieser lästige Wartungsaufwand kostet zusätzliches Geld.

Außerdem in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift test: funkvernetzbare Rauchmelder. Sie sind ideal für größere Wohnungen und Häuser mit mehreren Etagen. Bemerkt einer Rauch, schlagen auch die anderen Alarm. Weniger als zwei Minuten hat es im Test mit brennender Flüssigkeit gedauert, bis die Warnsignale ertönten. „Unterm Strich gaben alle Melder zuverlässig Alarm“, so Dr. Peter Schick, Projektleiter des Tests.

Größere Unterschiede zeigten sich bei Lautstärke, Handhabung und Robustheit. Beim Minimax Funkrauchmelder MX 200 war der Alarm deutlich leiser als es die Sicherheitsnorm verlangt. Auch ärgerlich: Zwei Melder mit Lithium-Batterien geben weit vor der versprochenen Lebensdauer ihren Geist auf. Ausdauernd sind dagegen die Testsieger: Ei Electronics Ei650 und FireAngel ST-620-DET. Beide kosten um die 28 Euro. Gut und günstig sind die Melder von Abus (14 Euro) und von Ikea (10 Euro). Der Test gibt zudem Tipps, wo und wie Rauchmelder montiert werden.

Über Markus Burgdorf 84 Artikel
Markus Burgdorf ist Journalist aus Leidenschaft - er betreibt zahlreiche Verbraucherblogs zu aktuellen Themen. Als Kommunikationsberater berät er Unternehmen und Organisationen national und international.

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